Aug 2009
Neuer Tolkien-Artikel in 2010
26/08/09/09:48 Abgelegt in:inside
polyoinos
Gestern kamen die Druckfahnen eines Artikels über
Tolkiens Leben und Werk, den ich 2010 in einem Buch
von Charlotte Kerner
veröffentliche. Ich erzähle darin - ganz
unwissenschaftlich - über Tolkien, und ich
denke, man kann diesen Artikel uneingeschränkt
zum besseren Kennenlernen des „Autors des
[letzten] Jahrhunderts“ empfehlen. Wie auch die
anderen Arbeiten über bekannte Phantasten:
Charlotte Kerner hat für Beltz & Gelberg nämlich eine Reihe von Experten versammelt, die Leben und Werk berühmter Autoren aus Fantasy, SF und Horror vorstellen. Marcel Feige schreibt über Stephen King (ES, Dark Tower, Friedhof der Kuscheltiere u.v.m.), Bernd Flessner über Stanislaw Lem (Solaris, Also sprach GOLEM), Jürgen Seidel über Bram Stoker (Dracula), Anja Stürzer über Mary Shelley (Frankenstein), Charlotte selbst über Philip K. Dick (Blade Runner, Minority Report u.v.m.) und ich eben über den Professor.
Das Buch, dessen Titel noch nicht feststeht, wird 2010 erscheinen, und das werde ich natürlich hier (und auf Twitter sowie andernorts) ‚erwähnen‘.
Aonsonsten ist es hier zu ruhig im Blog, ich weiß. Aber der Sommer war hektisch. Dann klarte es anfangs des Monats auf und ich begann mit den ersten Vorarbeiten für eine Einführung in die Science Fiction, ähnlich meines „Fantasy. Einführung“. Doch in den letzten zehn Tagen gab es eine ganze Reihe von schönen Aufträgen, teils recht umfangreicher Art, die mich jetzt erst einmal bis Ende Oktober beschäftigen werden (ich werde mich aber bemühen, häufiger zu bloggen als Juli/August). Darunter übrigens ein Lektorat der nächsten 1 200 Seiten Void-Trilogie von Peter Hamilton - die ersten 100 Seiten sind schon mal sehr vielversprechend.
Möge der Balrog mit mir sein ...
Charlotte Kerner hat für Beltz & Gelberg nämlich eine Reihe von Experten versammelt, die Leben und Werk berühmter Autoren aus Fantasy, SF und Horror vorstellen. Marcel Feige schreibt über Stephen King (ES, Dark Tower, Friedhof der Kuscheltiere u.v.m.), Bernd Flessner über Stanislaw Lem (Solaris, Also sprach GOLEM), Jürgen Seidel über Bram Stoker (Dracula), Anja Stürzer über Mary Shelley (Frankenstein), Charlotte selbst über Philip K. Dick (Blade Runner, Minority Report u.v.m.) und ich eben über den Professor.
Das Buch, dessen Titel noch nicht feststeht, wird 2010 erscheinen, und das werde ich natürlich hier (und auf Twitter sowie andernorts) ‚erwähnen‘.
Aonsonsten ist es hier zu ruhig im Blog, ich weiß. Aber der Sommer war hektisch. Dann klarte es anfangs des Monats auf und ich begann mit den ersten Vorarbeiten für eine Einführung in die Science Fiction, ähnlich meines „Fantasy. Einführung“. Doch in den letzten zehn Tagen gab es eine ganze Reihe von schönen Aufträgen, teils recht umfangreicher Art, die mich jetzt erst einmal bis Ende Oktober beschäftigen werden (ich werde mich aber bemühen, häufiger zu bloggen als Juli/August). Darunter übrigens ein Lektorat der nächsten 1 200 Seiten Void-Trilogie von Peter Hamilton - die ersten 100 Seiten sind schon mal sehr vielversprechend.
Möge der Balrog mit mir sein ...
Weisheiten ...
01/08/09/11:16 Abgelegt in:inside
polyoinos
Nach Jahren des Studiums eines alten tibetanischen
Dialekts bin ich nun soweit, dass ich das Buch eines
Weisen aus dem Himalaya zu übersetzen vermag. Da es
jedoch auf uralte, brüchige Yak-Haut tätowiert wurde,
ist es nicht möglich, mehr als eine Weisheit pro Tag
zu entziffern - das Kunstwerk würde zu sehr leiden.
Aus diesem Grund veröffentliche ich diese wertvollen
Einsichten einmal täglich auf Twitter. Wenn Sie mir
folgen möchten: http://twitter.com/polyoinos.
Die Sprüche schreibe ich wegen des großen weltweiten Interesses auf Englisch. Aber Sie wissen ja, die asiatischen Weisheiten verblüffen durch ihre Schlichtheit, so dass keine großartigen Englischkenntnisse nötig sind, um diese Perlen der Einsicht zu verstehen.
Die Sprüche schreibe ich wegen des großen weltweiten Interesses auf Englisch. Aber Sie wissen ja, die asiatischen Weisheiten verblüffen durch ihre Schlichtheit, so dass keine großartigen Englischkenntnisse nötig sind, um diese Perlen der Einsicht zu verstehen.
Auf diesem Stumpf
verbrachte der Weise 17 Jahre meditierend
btw: Außerdem unterhalte
ich jetzt einen Facebook-Account, auf dem ich öfters
kürzere Neuigkeiten poste: www.facebook.com/frank.weinreich